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Fremd sein – was ist das?

mit SchülerInnen des Lessing-Gymnasiums in Köln-Porz

„Fremd sein – was ist das? “ waren dreizehn Jugendliche aus Köln-Porz und zwei Überlebende des NS-Regimes. Zwei Drittel der teilnehmenden SchülerInnen hatte einen Migrationshintergrund.

Die Arbeit am Projekt sensibilisierte die Jugendlichen für populistische Meinungsmache und die Gefahren eines neuen Nationalismus in Deutschland. Den Jugendlichen wurde die Fähigkeit vermittelt, wie sie rechtem Gedankengut (auch unter Gleichaltrigen) begegnen und was sie dem entgegnen können. Die Aktivitäten des Projekts waren: Durchführung von Interviews, Planung und Durchführung einer Theaterperformance, Gestaltung einer Videoinstallation, Gestaltung und Veröffentlichung der Interviews in Form eines Videoblogs.

Drei öffentliche Aufführungen mit insgesamt mehr als 800 ZuschauerInnen fanden auf der Bühne des Forums in der Schule und im Forum der VHS am Neumarkt statt. Der erste Teil des Theaterstückes erzählt die Geschichte von Tamar Dreifuss, aus ihrem Buch „Die wundersame Rettung der kleinen Tamar“. Der zweite Teil des Stückes erzählt die Geschichte von Peter Finkelgruen.

Svetlana Fourer

Peter Finkelgrün

Linda

Linda

Schülerinterview mit Tamar Dreifuss

Schülerinterview mit Peter Finkelgrün

Moritz

Mika

Valentina

Julian